„Am Projekt Building Walls – Breaking Walls teilzunehmen war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.“
''When I think of walls, I immediately think of the separation wall between Catholics and Protestants in Belfast. But the walls we renovate here are useful and good for the environment. I am happy, that we built them together!”
“The things that I like the most about this project would be the friendships beeing built, to learn about different cultures, different ways of life and my highlight of the project was sleeping in the desert under the stars.
"The Building Walls Breaking Walls project has thought me a lot about solidarity and friendship with other people from various countries."
“Das Projekt verbindet zwei wichtige Komponenten für mich. Zum einen die Natur und den Umweltschutz, die andere Komponente ist der interkulturelle Austausch, welchen ich hier mit Gleichaltrigen erleben darf.”
“The things that I like the most about this project would be the friendships beeing built, to learn about different cultures, different ways of life and my highlight of the project was sleeping in the desert under the stars.”
"The Building Walls - Breaking Walls project has thought me a lot about solidarity and friendship with other people from various countries."
''It does not matter from which country you are, which religion you practice, at the end we are all people who want the same things. If we would have more projects like this the world would be a better place, that is for sure.”
''I was surprised that there are different cultures and languages in Switzerland that have so little to do with each other. Now I see Switzerland with different eyes.”
“Building Walls – Breaking Walls bot mir die einmalige Gelegenheit, verschiedenste Lebenswelten und kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern direkt zu erleben.“
Die Stiftung Urgestein führt in Zusammenarbeit mit dem Verein Naturkultur internationale Freiwilligeneinsätze für junge Erwachsene aus Europa und dem Nahen Osten durch.
Für die Projekte in der Schweiz suchen wir immer wieder nach motvierten Helfer*innen, die mitmachen. Beispielsweise kannst du dich gerne als Köch*in bei uns bewerben und mithelfen, die internationalen Gerichte zu planen. Melde dich am besten unter info@nakutlur.ch und wir können dein Engagement gerne zusammen besprechen!
Das Projekt wird in der Schweiz in allen vier Sprachregionen, in Israel in der Arava Wüste und in Irland auf der Insel Cape Clear durchgeführt. Die Partnerorganisatonen stammen aus Palästina, Israel, Nordirland und Irland. Der Geschäftsführer des Vereins Naturkultur, Oliver Schneitter, hat selbst mehrere Jahre in Israel gewohnt und studiert, weshalb er mit dem Konflikt dort bestens vertraut ist. Auch in seiner religionswissenschaftlichen Ausbildung hat er sich mehrere Jahre intensiv damit auseinandergesetzt. Während seinem Aufenthalt dort engagierte er sich in verschiedensten Organisationen (palästinensisch und israelisch oder oft in Kooperation), die mit Hilfe von Begegnungsaustausch und Dialogsarbeit friedensfördernde Zwecke verfolgen. Die Partnerorganisationen aus Irland (Cork) und Nordirland (Belfast) lernte er durch die Ausbildung im non-formalen Bildungsbereich von Erasmus+ kennen und so entwickelte sich die Projektidee Building Walls - Breaking Walls langsam. Sowohl in Israel/Palästina als auch in Irland/Nordirland sind durch den Konflikt physische Mauern entstanden, welche eindrücklich die Seperation von zwei Fronten aufzeigen. In der Schweiz gibt es zwar keine physischen Mauern doch auch dieses Land ist durch seine Sprachgrenzen mit "unsichtbaren Mauern" kulturell getrennt. Deshalb findet Building Walls - Breaking Walls in allen vier Sprachregionen der Schweiz statt, um aufzuzeigen, welche kulturellen Unterschiede in diesem Land aufzufinden sind.
Die Kosten für die Projekte variieren nach Standort. Für die Teilnehmenden aus der Schweiz kosten die Projekte CHF 180.
Das Projekt in Israel kostet CHF 300 und in Irland CHF 250.
Die Reisekosten müssen von den Teilnehmenden übernommen werden zu 70% rückerstattet.
Die Projekte werden hauptsächlich von der Stiftung Movetia und anderen Partner*innen finanziert und können deshalb so kostengünstig durchgeführt werden.
Falls die Kosten ein Hindernis für die Teilnahme an einem Projekt sein sollten, kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren und wir schauen gemeinsam für eine Lösung, beispielsweise mit Hilfe eines Stipendiums. Alle Interessierten sollen am Projekt teilnehmen können!